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Kode H2 Toskana, Lunigiana: Das Schloß von Bibola stellt sich in eine degradierte Zustand. blieben der alten Burg tatsächlich nur wenige Ruin. Das ritzt nicht jedenfalls auf dem großen verursachten Reiz von diesen Resten ein, in Grad, noch Beeinflußung und Aufregungen mitteilen. Es kann von einer Sehkraft von großem Teil des Lunigiana das Tal von das Magra Fluss und die Täler vom Aulla und dem Taverone von den Ruin vom Schloß von Bibola lang genießen. Das Schloß von Bibola ändert verschiedenen Besitzer während seiner Geschichte wendet, von den Bischöfen des durchschnittlichen Lunigiana zu den Malaspina. Bis zu das 1659 erweist es sich als betriebssicher, während ins 700 geworden ungedeckt erklärt, edun Jahrhundert danach wird zu Friedhof bestimmt. Seine letzte Benutzung ist wie Hohl von Materialien. Der Ort von Bibola zu erreichen, durch Autobahnzahlstelle von Aulla von der Autobahn A15 aus, und eine Gemeinde Straße nehmend in ca 10 Autominuten. Es ist Erde der hohen Toskana, wie ein Smaragd, von dem es die Farben davon widerspiegelt, zwischen Ligurien und Emilia Romagna das Brett des Flusses Magra lang eingesetzt wird und sein Nebenflüsse; diese Region wird von süßen Hügeln und grünenden Tälern charakterisiert, bekrönt von den Appenninen Berge und es streute von Juwelen von jenem weißen Marmor so kostbar wie die Brüche vom Alpen Apuane, viel Geliebter von Michelangelo, und daß noch heute geschmückt und es richtet die Häuser und die Plätze von der ganzen Welt ein. 160 Schlösser bestanden gut während des Mittelalters in Lunigiana von dem nur kam ein etwa dreißig bis heutigen Tagen in gutem Erhaltung an. Die geschichtlichen Ursprünge von diesen Schlössern gehen auf die Zeiten zurück, in deren den Langobarden sie großen Teil der Ebene padana beherrschten, und eine Mündung nach dem Meer suchend, sie bestimmten im Schritt des Cisa den natürlichen Durchgang zwischen die Gebirge Appenninien.